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Multiple Sklerose ist ist eine bislang unheilbare Erkrankung des zentralen Nervensystems. Sie bricht in den meisten Fällen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren aus, wenn sich viele Menschen Gedanken über ihre berufliche und familiäre Zukunft machen, die nun nicht mehr planbar erscheint. Die Krankheit ist in Verlauf, Beschwerdebild und Therapieerfolg von Patient zu Patient extrem unterschiedlich und lässt noch viele Fragen unbeantwortet.Diese Unsicherheit stellt eine besondere Belastung für die Betroffenen und ihre Familien dar. Nach der Diagnose ist die DMSG in Hamburg die erste Anlaufstelle für Menschen mit MS. Wir begleiten diese bei allen Schwierigkeiten und Problemen, die im Profil ansehen
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Seit fast zwei Jahrzehnten ist der gemeinnützige Verein Lukulule (von 1999 bis 2004 unter dem Namen HPH) fester Bestand-teil und Bereicherung der Hamburger Kinder und Jugendkultur. Lukulule versteht sich selbst als Teil der aktiven urbanen Kunst-Szene und ist Entstehungs-, Austausch- und Präsentationsort für diese Ausdrucksformen. Der Verein soll eine zentrale Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche sein, die durch die vielfältigen urbanen Kunstformen sich und ihre Umwelt definieren und positionieren. So können sie sich als wichtige Mitglieder einer Gemeinschaft erleben. Wir möchten professionell und kreativ mit unseren Jugendlichen und Kids arbeiten und bieten einen offenen Raum für alle Menschen und besonders Profil ansehen
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Jeder fünfte 15-Jährige in Deutschland ist mit dem Lösen alltäglicher Probleme überfordert Was wäre, wenn … alle jungen Menschen in der Schule lernen, die Welt zu gestalten? Dann leben wir in einer Welt, in der »fürs Leben lernen« keine Floskel mehr wäre. Eine Welt, in der Kinder und Jugendliche lernen, Eigeninitiative und Verantwortung zu übernehmen und Gemeinsinn zu üben. Deshalb helfen wir Lehrern Praxisprojekte umzusetzen, die Schüler aufs zukünftige Leben vorbereiten, eine lösungsorientierte positive Weltsicht und „Macherqualitäten“ fördern. Dieses Erfahrungslernen fördert Teilhabe, Werte und Kompetenzen, verbunden mit lebenspraktischen und aktuellen Themen (wie Umwelt und Digitalisierung), niedrigschwellig und skalierbar in Schulen. Profil ansehen
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Wir ernten mit gesellschaftlichen Randgruppen ungenutztes Obst – oder wie wir sagen: mit vergessenen Menschen vergessene Ressourcen. Unterstützt werden wir dabei von Ehrenamtlichen, Freunden und Förderern unserer Idee. Die helfen uns nicht nur bei der Ernte, sondern auch mit großzügigen Obstspenden. Neben gelegentlichen Zukäufen bei regionalen Händlern bewirtschaften wir mittlerweile eigene Pachtflächen und Streuobstwiesen mit überwiegend historischen Sorten. Denn Vielfalt ist uns wichtig. Das gilt für Menschen und für den Geschmack unserer Säfte. Im Familienbetrieb Auricher Süßmost lassen wir unsere naturtrüben Säfte und Schorlen herstellen: 100% Natur, 0% Zusatzstoffe. Das einzige Extra in der Flasche ist eine große Portion Liebe. Wir haben Profil ansehen
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Hilfe für Gefangene und ihre Angehörigen Der Hamburger Fürsorgeverein engagiert sich für die Resozialisierung straffällig gewordener Menschen und unterstützt unverschuldet mitbetroffene Angehörige. Das Ziel ist die gesellschaftliche (Re-)Integration Straffälliger. Dazu unterhält der Verein zum einen die gemeinnützige Wohnheimgesellschaft mbH, die verschiedene Einrichtungen für Haftentlassene betreibt, die professionell und mit Finanzierung durch die Hamburger Sozialbehörde arbeiten. Der Fürsorgeverein im engeren Sinne wird maßgeblich durch das Engagement ehrenamtlicher Mitarbeiter/-innen getragen. Diese betreiben zahlreiche Gruppen- und Einzelangebote innerhalb der Hamburger Justizvollzugsanstalten. Daneben bieten zwei Anlaufstellen Haftentlassenen und ihren Angehörigen Unterstützung und Beratung in allen Lebenslagen. Zurzeit sind ca. 90 Ehrenamtliche aktiv im Einsatz. Profil ansehen
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Niemand möchte gerne alleine und isoliert leben. Genau das ist aber für viele alte Menschen in Hamburg traurige Realität. Für mobile Menschen gibt es viele Möglichkeiten soziale Kontakte herzustellen. Für alte Menschen, die oft nicht mehr mobil sind, ist das viel schwieriger. In Hamburg leben etwa 65.000 alleinstehende Menschen über 75 Jahren. Meist blieben sie zurück, als ihre Ehepartner starben. Viele von ihnen sind von Einsamkeit bedroht oder betroffen. Manche der alten alleinstehenden Menschen können die Wohnung nicht mehr oder nur mit fremder Hilfe verlassen. Freunde alter Menschen stiften deshalb Besuchspartnerschaften zwischen jungen und alten Menschen. Unsere Freiwilligen besuchen regelmäßig einen Profil ansehen
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AUDIYOU (AUDIYOU gGmbH ist als gemeinnützig vom Finanzamt Hamburg-Nord anerkannt) entwickelt Anwendungen und Projekte im Bereich von Zuhör- und Sprachförderung, Medienkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung. Die Umsetzungen geschehen zum Teil mit analogen Schwerpunkten bis hin zu stark digitalen Realisierungen. Der Bereich der Website www.audiyou.de, Start 2008, ist als nicht-kommerzielle Plattform eine wichtige Unterstützung für Medienbildung in deutschsprachigen Bildungseinrichtungen weltweit. Hierfür erhielt AUDIYOU schon einige Auszeichnungen, wie Ort im Land der Ideen, PÄDI, u.s.w. Die junge Website AUDIYOUkids (www.audiyoukids.de, Start 2016) wurde mit dem goldenen Spatzen als beste Website für Kinder 2016 ausgezeichnet. Hinzu kam der Pädi 2016 und im Dezember 2017 folgte der Profil ansehen
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Das Grundanliegen von Sisters Network ist die Schaffung eines Begegnungs- und Austauschforums für Mädchen und junge Frauen, deren familiäres und soziales Umfeld ihnen in der Übergangsphase von der Schule zum Beruf keine ausreichende Unterstützung geben kann. Alle Aktivitäten sind so angelegt, dass sie sich an dem Bedarf und den Wünschen der Teilnehmerinnen orientieren, um ihnen umfassende eigene Gestaltungsmöglichkeiten zu ermöglichen. Themenfelder sind Fragen rund um Schule und Ausbildung, Gesellschaft und individuellen Zielen. Sisters Network wendet sich grundsätzlich an Mädchen und junge Frauen unterschiedlichster Herkunft. Das Problem der ausbleibenden familiären Unterstützung kommt in allen gesellschaftlichen Milieus vor. So stehen zum Beispiel Profil ansehen
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Die Stiftung fördert soziale Arbeit und damit die Teilhabe aller Menschen im Raum Tauberfranken. Der Blick richtet sich ganz auf die Mitbürger, die auf der Schattenseite des Lebens stehen. Gemeinsam mit ihren Stiftern, Spendern oder Fürsprechern setzt die Stiftung eigene Schwerpunkte für ein soziales und gutes Miteinander vor Ort. Als Beispiele der fördernden Hilfe dienen Projekte zugunsten von Bedürftigen in Notsituationen oder schwierigen sozialen Verhältnissen, benachteiligte Kinder und Jugendliche, Familien mit Unterstützungsbedarf sowie junge Menschen mit Schwierigkeiten beim Start ins Berufsleben. Profil ansehen
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Der Malteser Hilfsdienst e.V. ist als katholische Hilfsorganisation mit 47.000 ehrenamtlichen und 22.500 hauptamtlichen Mitarbeitern einer der großen caritativen Arbeitgeber in Deutschland. Überwiegend ehrenamtlich geprägt sind der Zivil- und Katastrophenschutz, die Erste-Hilfe-Ausbildung, die Begleitung von alten, kranken oder benachteiligten Menschen sowie die Jugend- und Auslandsarbeit. Die Malteser Hamburg bieten Besuchs- und Begleitungsdienste, sind in der Hospizarbeit und der Integration von Geflüchteten tätig und im Rettungs- und Sanitätsdienst vertreten. Mit dem Wohlfühlmorgen für Wohnungslose und Arme engagieren sich die Malteser aktiv in der Obdachlosenhilfe vor Ort oder bieten z.B. mit der Malteser Migranten Medizin Hilfen für Menschen ohne Krankenversicherung. Alle Dienste Profil ansehen